Nachhaltig provisorisch

Showroomprovisorium Emil Frey AG

Nachhaltigkeit und provisorischer Bau stehen sich keineswegs gegenüber. Das Showroomprovisorium für die Emil Frey AG in Ebikon ist der beste Beweis dafür – der Glaspavillon überzeugt nicht nur hinsichtlich Design, sondern auch mit umweltfreundlichen Elementen.

Im Herbst 2019 erhalten die beiden Schwestermarken Jaguar und Land Rover bei der Emil Frey AG in Ebikon einen einheitlichen Auftritt im modernsten Showroom der Zentralschweiz. Bis es soweit ist, präsentiert das Luzerner Autohaus seine Fahrzeuge in einem provisorischen Pavillonbau; mit einer Grösse von 15 x 30 Meter und einer Fassade aus Glas ist er für die nächsten 18 Monate das Zuhause der Vierräder. Im Innern sorgen ein Parkettboden und LED-Beleuchtung für einen gelungenen Auftritt, draussen ein 50 Meter langer, in der Nacht leuchtender Werbebanner mit Schriftzug; er umrahmt das gesamte Gebäude. Eingebaute Büroräume komplettieren den provisorischen Showroom.

„Mit dem Provisorium für die Emil Frey AG ist uns nicht nur ein Showroom fürs Auge gelungen. Besonders stolz sind wir auf den nachhaltigen Bau.“

Raphael Meier, Teamleiter Projekte India Zelt & Event AG

Auch hinsichtlich Nachhaltigkeit trumpft der Bau so richtig auf: „Mit dem Provisorium für die Emil Frey AG ist uns nicht nur ein Showroom fürs Auge gelungen. Besonders stolz sind wir auf den nachhaltigen Bau“, sagt Raphael Meier, Teamleiter Projekte von India Zelt. Eine Pellet-Heizung und eine speziell isolierte Gebäudehülle machen den Pavillon umweltverträglich. „Gerade bei provisorischen Bauten spielt die Nachhaltigkeit oft eine Nebenrolle. Umso mehr setzen wir uns dafür ein“, betont Gregor Ming, Gründer von India Zelt. Das Thema Sustainability hat daher in sämtlichen Projekten von India Zelt einen festen Platz – dem Bau zuliebe und der Umwelt zuliebe.